Immer wieder, immer wieder … Dialektumfragen Österreich

Dass das mit der Liebe nicht so einfach ist, ist nicht nur Valentinstag-spezifisch. Auch Hochzeitstage jähren sich und die Erwartungen sind groß. Enttäuscht werden Sie aber auch nur allzugerne. Auch in der 6. Umfrage von “Heast, sog amoi!” werden wieder standarddeutsche Sätze in den eigenen Dialekt übersetzt. Man darf sich nur nicht von den vielen “konnte” und “sagte” kleinkriegen lassen. Einfach so schreiben, wie ma denn eigentli wirkli redt!

Der Hochzeitstag

Der Hochzeitstag

Nachstehend haben wir einige Fragen zu Ihrem Dialektgebrauch. Bitte antworten Sie so, als würden Sie die nachfolgenden Sätze zu jemanden aus Ihrem Dialektgebiet sagen. Wenn Ihnen die Worte unnatürlich vorkommen, können Sie diese durch bessere Ausdrücke ersetzen. Es geht hier nicht um “gutes” oder “richtiges” Deutsch, sondern nur darum, wie Sie wirklich sagen würden. Gegebenenfalls hilft es, wenn Sie sich die Sätze auch einmal laut vorsagen, bevor Sie Ihre Antwort eintippen.

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Eicha Dialekt im ORF Kulturmontag 06.05.2024

Im ORF Kulturmontag startet eine neue Themenreihe rund um Dialekte in Österreich und ihr ward dabei! Denn euer Dialekt und die Teilnahme an den Umfragen hilft dabei, die Forschung zu Dialekten voranzutreiben und sie festzuhalten – genau so wie sie sind. Denn uns interessiert: “Wia redtsn eigentli wirkli?”

Hier geht’s zur Sendung und ein paar spannenden Einblicken in die Dialektforschung in Österreich:

Also: Neugierig bleiben, in den Umfragen und unter dem Hashtag #sogamoi beim ORF Wörtersammeln mitmachen und ein Stückchen mithelfen, unsere Dialekte zu verewigen!

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Wer das Fleisch verarbeitet … im Dialekt

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Aus der fünften Dialekt-Umfrage “Der Fleischkauf” geht hervor, dass wir uns in der Wortwahl wieder einmal spalten.

Nämlich in Ost und West. Während der Fleischer, der auch die Vorgabe im Satz war (“aus dem wird kein [Fleischer] mehr”), etwas größere Ausläufer gen Westen hat, zeigt er sich wie auch der Fleischhacker stärker auf den Osten beschränkt. Der Metzger steht dazu geradezu komplementär und nimmt für sich den Westen ein. Einzig der Fleischhauer taucht einige wenige Male in Wien und Oberösterreich auf.

Während die Wortherkünfte (die Etymologien) für Fleischer, Fleischhacker und Fleischhauer sehr eindeutig sind, ist der Ursprung von Metzger nicht eindeutig nachzuweisen. Man geht von einer Entlehnung aus dem Lateinischen aus, in welcher der Wursthändler und Fleischhändler ( mat(t)iārius ; abgeleitet von mattea, mat(t)ia ‘Fleischgericht, Wurst, Darm’) bereits zur Zeiten des Althochdeutschen (750 – 1050) als meʒʒiāri und im Mittelhochdeutschen (1050 – 1350) als metzjære seinen Weg zu uns gefunden hat und sich in der gesprochenen Sprache und dem Dialekt festigen konnte.

Die Hover-Over-Funktion ermöglicht einzelne Kategorisierungen hervorzuheben und die Ost-West-Spaltung noch genauer zu betrachten.

Da bei der fünften Umfrage sich insbesonders Tirol ziemte und nicht so recht mitmachen wollte, sind Antworten aus dem Westen noch jederzeit erwünscht, um auch dort die Verteilung von Wortwahl, Wortform und Lautlichem zu belegen!
Hier geht's nochmal zur fünften Umfrage "Der Fleischkauf" und wer darüber hinaus noch motiviert ist, dem sei natürlich die neueste Umfrage "Der Hochzeitstag" sehr ans Herz gelegt.

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Gstoßn, (g)steßn, gschupft und gschubst im Dialekt

Erneut die vierte Dialekt-Umfrage und noch immer interessiert es uns, wie sich “Der Unfall” ereignet hat – oder genauer: ob es Fremdeinwirkung gab. Auf die Frage, ob die Gattin nicht doch mitgewirkt hat, tut sich folgendes Bild auf :
[Ein Hover-Over über die Kategorien vereinfacht die Suche nach wenig auftretenden Formen]

Während <gstoßn> und <gsteßn> (sowie einmalig auch mit ge-Ausfall <steßn> in Wien) in der Anzahl ihrer Nennungen recht gleichmäßig verteilt sind (nur scheint <gsteßn> vergleichsweise eher Städte zu meiden), verwehren sich diese Kärtnen vollständig. Hier wird man, wie auch in Vorarlberg, allen voran <gschupft>.
Osttirol tut sich einmalig mit <gschutzt>, das südliche Vorarlberg einmalig mit <gschukt> hervor. <An Steßa> kriegt man nur östlich, wo man in Salzburg und im nördlichen Oberösterreich noch <an Renna> abkriegt. Dafür wird dort vermehrt <gschubst>, seltener <ghaut>. Für <gschmissn> gibt es keine auffällige regionale Verteilung. Nur in Linz kann jemand jemanden auch <owi drahn>. Das Burgenland meidet die Umfragen weiterhin.

Und wie schaut's bei dir aus, wenn du den Hochzeitstag vergisst? Hier mitmachen und die eigene Sprechweise verewigen, wenn es in die mittlerweile sechste Umfrage "Der Hochzeitstag" geht. Auch die fünfte Umfrage "Der Fleischkauf" kann noch von Teilnahmen profitieren.

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Weiter in der Abwärts-Spiral: Owi, oba, ahi, douni, oi, öchn …

Erneut aus der vierten Dialekt-Umfrage “Der Unfall” geht’s weiterhin bergab. Lautlich stehen wir auf Scheidewegen.

Für “herunter” (also die Stufen herunterfallen) finden sich mehr als 15 verschiedene Arten (und hier wurden ein paar bereits zusammengefasst), um das Bergab zu signalisieren.

Mit der Hover-Over-Funktion (bei den Kategorien sowie den Belegpunkten) können die verschiedenen Realisierungen hervorgehoben werden.

In Grün- und Blautönen sind die Formen gehalten, die mit dem sogenannten "a-verdumpften" (also ein a des Standards wird o gesprochen) O beginnen. Es kommen generell mehr "w" als "b" vor, also owi statt oba. Man spricht hier von einer b-Spirantisierung, wenn also ein < b > lautlich statt einem Plosiv (ein einmaliger einfacher Ton ohne Länge) hier zwischen zwei Vokalen zu einem < w > wird, das durchaus lang gesprochen werden kann.
Wir nutzen es in vielerlei Kontexten - i sog nur: Lewakaas!

In Richtung des alemannischsprachigen Gebiets finden wir die hier rottönigen A s wieder (nur ein Linzer Ausreißer ist vorhanden). Es geht abe / awe oder a(h)i. Die "b"-Formen sind im Westen, die "w"-Formen sind östlicher (bis aber maximal Tirol) anzusiedeln.
In Gelb- und Brauntönen finden wir jene vor, die sich eher für ein < ch > entscheiden oder einen Zwielaut (oa /oi) am Anfang haben. Vor allem Tirol, der Süden Salzburgs und ein wenig Kärnten macht sich hier bemerkbar.
Nur Osttirol wartet mit öhen und öchen auf, während Südtirol ein ogn beisteuert.

Ganz selten geht's einfach nur runter (im eher städtischen Bereich) oder douni, wo noch ein schönes steirisches <ou> verschriftlicht wurde.

Und weil's so schön ist, kann hier gleich weiter mitgemacht werden:

Der Hochzeitstag

Der Hochzeitstag

Nachstehend haben wir einige Fragen zu Ihrem Dialektgebrauch. Bitte antworten Sie so, als würden Sie die nachfolgenden Sätze zu jemanden aus Ihrem Dialektgebiet sagen. Wenn Ihnen die Worte unnatürlich vorkommen, können Sie diese durch bessere Ausdrücke ersetzen. Es geht hier nicht um "gutes" oder "richtiges" Deutsch, sondern nur darum, wie Sie wirklich sagen würden. Gegebenenfalls hilft es, wenn Sie sich die Sätze auch einmal laut vorsagen, bevor Sie Ihre Antwort eintippen.

Einverständniserklärung zur Verarbeitung der von Ihnen eingegebenen Daten
Die Teilnahme an der Studie ist freiwillig. Sie können den Fragebogen jederzeit abbrechen. Ihre Teilnahme ist anonym. Ihre Antworten können nicht auf Sie zurückgeführt werden. Ihre Daten werden ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke verwendet. Die Forschung folgt keinem kommerziellen Interesse. Wir behandeln alle Ihre Daten streng vertraulich.


Wer dann noch nicht genug hat: Auch die fünfte Umfrage "Der Fleischkauf" erfreut sich noch über Teilnahmen!

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Unfreiwillig owi: er fällt & fliegt … ihn hauts & prackts …

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Zurück zur vierten Dialekt-Umfrage “Der Unfall”, denn es gibt noch ein paar Dinge anzusehen: Nämlich [Er fiel Stufen herunter]. Wie sagt man also im Dialekt, wenn’s unfreiwillig abwärts geht?

Fallen tun wir ganz selbstverständlich. Von “er is (obi) gefallen” gibt es ein paar Ausformungen [ganz neben den vielen Arten “herunter” zu sagen, die hier verallgemeinert werden müssen. Dazu ein andern mal mehr]: gfoin, gfolln, gfallen.
Ein paar von uns wachsen wohl auch Flügel: “Er ist die Stiegn oba gflogn oder gflong“. Nur Salzburg und Oberösterreich verwehren sich dem Fliegen gänzlich. Nur sehr wenige sind auch einfach nur gestürzt / gstirzt.

Sehr selten aber doch, ist er auch die Treppen “oi droschn / kugelt / a(h)i tro(o)lat [alemannisch (um)fallen]”. In der Schweiz ist er dafür “d’Stäge abe gheit” [werfen oder fallen] während er in Südtirol oi gauggelt.

Und wenn man etwas weniger aktiv an dem Geschehen beteiligt ist, dann passieren einem die Dinge (“es”) einfach.
Ihn / Erm hot s die Stiagn owi prackt / gwichst / ghaut / zunden oder von Bayern aus hat’s ihn wohl auch debbädd.

Dass es wen owiprackt und gwichst hot, finden wir nur östlich von Tirol – Die können dafür kugeln. Nur in der Steiermark wird dafür droschn und dort hat’s dann auch wen owizunden.

Die Karte zeigt die Aufteilung der Antworten in den Dialekten. Mit der Hover-over-Funktion können auch einzelne Antworten hervorgehoben werden und die Verteilung wird deutlicher.

Und um auch bei der nächsten Karte dabei zu sein, gibt's hier den Link zur neuesten Umfrage "Der Hochzeitstag". Auch aus der fünften Umfrage gibt es bisher noch wenig Auswertungen: Wir wär's also mit "Der Fleischkauf"?
Also wie immer gern auch hier ganz dialektal dabei sein und mitkugeln, -dreschen, -pracken, -fliegen, -wich... äh, mitmachen!

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“Erzählen” im Dialekt

Die Arten sich auszudrücken hören nicht beim puren “erzählen” auf. Denn während die meisten von uns über ganz Österreich verteilt (Ausnahme Vorarlberg) jemanden was “da-“zählen, zeigen die nördllichen und westlichen Dialekte gerne an, dass sie den Leit doch was “ver-“zählen. Die südlichen und östlichen Bundesländer sparen diese Möglichkeit vollkommend aus. Viele drücken sich allerdings auch ganz davor und sagen, jemand hat etwas gesagt / gemeint oder die Leute redeten einfach dahin. Seltener wird nur erzählt, hin und wieder hat jemand dafür etwas geheißen, wenn er über vergangene Erlebnisse spricht.

Schon an der neuesten Umfrage mitgemacht? Die sechtse Umfrage "Der Hochzeitstag" startet gerade durch und kann immer von noch ein paar Leuten mehr profitieren, die hier "dazöhn", wies denn eigentli wirkli redn.

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Lärm im Dialekt: Es rumpelt, es bumpat, es duscht und (t)scheppert.

In der vierten Umfrage “Der Unfall” hats gleich mal viel Lärm gegeben:
Denn der Nachbar sogt, er hot no [lautes Rumpeln] mitbekommen. Und auf ein einziges Wort folgen viele Formen und Verschriftungen für die dialektale Sprechweise der Teilnehmenden.

Und das äußert sich bei den Teilnehmenden der Umfrage auch am häufigsten so – sie bleiben der Vorgabe “Rumpeln” zwar auf der Wortebene treu, haben aber keine Scheu gezeigt ihre Varianten dafür auch niederzuschreiben:

  • a Rumpeln / Rumpin / Rumplich, Rumpser / murz an Rumpler, Grummpi /G’rumpl oder än modds drummä Rumbblä

für andere ist es dann doch eher ein

  • Poitan / Päutean / Poltra / Poites oder eh gar nur a Bum / Bumpan, Bempern oder a Pumpara.
  • Scheppern / Scheban / Schwewan, an Schewara / Scheppara / Tscheppara

Nur wenige entscheiden sich für Kroch, Lärm, Krawall / Graweu, an Donnerer, Wirbl, Bahö, Radau oder a Hawarie. Aus Osttirol kommt uns auch ein Pinara entgegen.

Auch beliebt sind natürlich vielseitig einsetzbare Worte: an Tuschn / Tätsch, a Gleschn.  An Duscha / Tuscha, an Klescha, an Boscha oder an Knoll – alles Wörter, die wir uns auch zur Beschreibung von Personen zu nutze gemacht habe:
“Sie hom do olle an _____________ .”

Für die Formenvielfalt in Österreich… mach auch du mit bei den neuesten Umfragen (Hier klicken) oder bleibe immer up-to-date:

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Das “da-” in den Dialekten Österreichs

Wenn man sich in Österreich so umhört, dann “da-” ma wohl vü.

Weil uns das “er-” nicht so liegt, ersetzen wir es gerne durch “da”. Darauf zielte auch eine Situation in der noch zweiten Umfrage “Am Markt” in den Umfragen ab. Die Übersetzungen aus dem Standard “… er hat sie wiedererkannt” fand nicht überall Anklang. Auch die darauffolgende Aussage, “… dass sie es nicht mehr Heim tragen konnte” mischt sich hier auch noch ein. Denn in manchen Gebieten (und anhand der Karte können wir gut sehen welche) hat dieses “da-” nicht nur eine Ersatzfunktion. Sie ist nicht nur eine lautliche Variante zu “er-“, sondern erfüllt dort eine Funktion und drückt aus, dass etwas (nicht) geschafft wurde. Es ist net zun Daglam, aber so zeigen die Antworten der Online-Umfragen, dass wir einen sehr klaren Schnitt in Österreich finden. Und zwar zwischen jenen, die “da-” in erkennen benutzten (der Osten Österreichs) und jenen, die sich für’s nicht-tragen-können entschieden, nämlich nicht “dazahn / daschläpfen / datrogn / dabringa” oder bei denen die Dame in der fiktiven Situation es nicht “zaht dahod” bzw. “ham dagebrocht hätt” (der Westen Österreichs). Vergleichsweise selten wird dann noch können benötigt. Wenn man es nicht datrogt, dann konnte man es halt auch nicht.

Einige wenige hingegen, benutzen “da-” in beiden Situationen. Sie wurde dakennt und datrogn hotsas nimma. Der Großteil der Dialektantworten weißt allerdings keines von beiden auf. Hier wurde wiedererkannt und nicht tragen können. Die Mitmachenden sind hierfür grau hinterlegt.

Mit der "Hover-Over"-Funktion können die verschiedenen Kategorien in der Legende über der Karte hervorgehoben werden und die Unterschiede werden sehr deutlich sichtbar. Dakennen im Osten und datrogn im Westen.

Und was "da-"st du so? Dazöht die Kortn an Mist oder dakennstas eh a? Darinnerst di an sowas oder probier i dir hier wos einzumdaredn? Am besten bei den neusten Umfragen mit dabei sein: Auch hier kann man seine "da-"s freien Lauf lassen!

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Urlaub auf Österreichisch

Auch wenn die freien Tage gerade alle nur so vorbeziehen und der Arbeitsalltag demnächst wieder ansteht…
Warst du denn auf oder in Urlaub?

Nichts davon – so scheinen die Antwort im Dialekt zu sein. Denn die meisten Teilnehmenden sparen sich das Wort “Urlaub” bei der vierten Dialektumfrage “Der Unfall” ganz einfach. Sie sind Italien gefahren, nach Italien gefahren oderzu den Italienern gefahren.

Jene, die sich doch der Freizeit gewidmet haben (mitunter auch auf die Wakaunz oder in die Ferien gefahren sind) fahren einerseits etwa in (den) Urlaub, auf Urlaub oder einfach nur Urlaub (“Ich bin Urlaub gefahren”). Zwar kann man wohl überall in Urlaub fahren (die Nennung mit Artikel “in den Urlaub” kommt sehr viel seltener vor), aber im westlichen Österreich fährt man jedenfalls nicht auf Urlaub. Besonders in den südlicheren Gebieten scheint man Freund davon zu sein einfach Urlaub oder Italien zu fahren. Wozu Richtungsangaben (in oder auf), wenn die Richtung doch klar ist: Italien und Urlaub fahren!

Und wie sagst du? Musst du bald wieder in oder auf die Arbeit gehen? Am besten ganz aktuell bleiben und auch bei den weiteren Umfragen mitmachen: Das finden wir schon noch raus!

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